Wie alles begann...

Wir, das sind Regula und Martin Thöni, haben schon in den 1980er und 1990er Jahren mit Spiegelreflexkameras fotografiert.
Später dann, im digitalen Zeitalter haben wir schnell erkannt, dass mit den digitalen Kameras einiges möglich ist, was mit den analogen Kameras nur sehr schwer erreichbar war bzw. gar nicht machbar war.
Die erste Kamera war eine Olympus C-700, gefolgt von der ersten Spiegelreflex-Kamera mit Bildsensor anstelle des Films, der Nikon D100.
Die Olympus war mit sagenhaften 2 Megapixel und die D100 mit 6 Megapixel ausgestattet.
Die aktuellen Kameras liegen da um einiges höher:
- Nikon D300 mit 12 Megapixel und Cropsensor (DX)
- Nikon D7200 mit 24 Megapixel und Cropsensor (DX)
- Nikon D800 mit 36 Megapixel und Vollformat-Sensor (FX)
- Nikon D780 mit 24 Megapixel und Vollformat-Sensor (FX). Sehr gut für Nachtfotografie!
Von den Objektiven her können wir den Bereich von Weitwinkel (24mm, 1:4) über lichtstarke Normalbrennweite (50mm, 1:1.4) und Makro (90mm, 1:2.8) bis hin zu Telebrennweite (200mm, 1:2.8) und Supertelebrennweite (500mm, 1:5.6 und 400mm, 1:4) abdecken.

Die wirklichen Fortschritte haben aber nicht mit der immer höheren Auflösung stattgefunden, sondern mit dem immer besseren Rauschverhalten und der immer bessern Lichtempfindlichkeit. Waren bei der D100 Bilder über ISO 200 nicht wirklich brauchbar, können heute Bilder der D800 mit ISO 3200 locker als sehr gut brauchbar angesehen werden. Wir haben schon Aufnahmen mit ISO 12'800 gemacht und diese auf A4-Format gedruckt und waren vom Resultat sehr angetan.
Nachtaufnahmen von schwebenden Helikoptern wären früher mit Analog-Kameras schlicht undenkbar gewesen oder aber die Bilder wären so körnig gewesen, dass man sie kaum hätte anschauen können.

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